Blick auf Alp- und Zugspitze von der Talstation der Wankbahn
Mit der Bahn fuhren wir bis Garmisch-Partenkirchen und weiter mit dem
öffentlichen Bus zu unserem Ausgangspunkt Wankbahn.
Wir starten gegen 9:30 Uhr.
Durch den Wald, unter den Seilen der Wankbahn,
erreichten wir den Weg, der uns bis zur Esterbergalm führen soll. Wir
entschieden uns für den Weg über die Esterbergalm, da wir wegen der
Lawinengefahr nicht über den Ameisberg wollten. Vorbei an der Daxkapelle
hatten wir tolle Aussicht auf Zug- und Alpspitze und zur Kramerspitz.
Nachdem wir an der Esterbergalm
vorbei waren, machten wir erst mal Brotzeit. Der Weg zum Wank ist von dort
mit 2 Stunden beschildert.
Da es schon aber schon 12:30 Uhr war, und wir auch wieder ins Tal
mussten, entschieden wir uns nicht weiter aufzusteigen.
Alte Liftsstation in der Nähe der Esterbergalm
Als alternative hätten wir noch den Weg zum Gschwandtnerbauer gehabt, aber
vom Weg war nix zu sehen.
Zurück gings dann auf dem gleichen Weg wie hinauf, wobei wir die alte
Skipiste dem Wanderweg vorzogen.
Nach einer Pause in der Sonne an der Daxkapelle waren wir gegen 15:30 Uhr
wieder an der Talstation der Wankbahn. Insgesamt hatten wir 650 Höhenmeter
in den Beinen.