Gegen
8:30 Uhr aufgestanden und das Hotelfrühstück für 3 $
genommen.Im umliegenden Einkaufspark haben wir noch Wasser besorgt und beim CAA eine Autokarte bekommen, obwohl Sonntags eigentlich
geschlossen war. Nette Leute ! Dann gings wieder auf den
Trans-Canada-Highway. Erste Station heute war Harrison Hot
Springs. Dorthin waren auch viele Sonntagsausflügler unterwegs.
Erstmal Parkplatz suchen und dann auf ins Getümmel. Der
Harrison Lake ist durch die angrenzenden Berge uns Sicht auf die
Gletscher wunderschön. Am ersten Septemberwochenende findet
dort immer ein Sandburgenwettbewerb statt. Diese tollen
Kunstwerke konnten wir auch noch von bestaunen. Wir sparten
jedoch den Eintritt von 6 $ und begnügten uns als Zaungäste.
Zum Baden hätte es den kleinen „Public Pool“ gegeben, der
uns jedoch schon von aussen nicht gefiel. Auf der Suche nach den
heissen Quellen wurden wir aber trotzdem fündig. Hinter dem
Springs Resort + Spa ging ein Weg zum heissen und stinkenden
Wasser.
Weiter führte
uns der Highway nach Hope, dann am Fraser River entlang.
Am Yale Tunnel machten wir einen kurzen Fotostopp dann
fuhren wir weiter zur Alexandra Bridge. Ein 10-minuten
Wanderweg führt vom Highway-Parkplatz zur Stahlhängebrücke.
Auf dem selben Weg geht’s wieder zurück.
Nächste
Station: Hells Gate. Mit der Seilbahn ging es hinunter in
die Schlucht. Von einer Stahlbrücke sahen wir, wie die
Lachse den Weg hinauf des Flusses suchten. Dazu sahen wir
noch einen kurzen Film. Wir kauften uns noch eine Packung
„Fudges“ – ich weiss bis jetzt noch nicht, was das
genau ist. Sehr Süß jedenfalls und ich werde es mir
nicht mehr kaufen. Wir wollten nun weiter nach Lytton, um
dort eine Unterkunft zu suchen. Motels gab es zwar, aber
die Restaurants am Highway waren nicht sehr einladend. Der
Ort besteht aus 7 Strassen, verbunden durch 2
Querstrassen.
In
Spences Bridges war es allerdings noch einsamer...
Unterwegs hielten wir noch für einen Fotostopp am
Thompson-River auf einem Rastplatz. Wir tankten und fuhren
noch bis Cache Creek. Dort nahmen wir das Hotel „Good
Knight Inn“ und gingen zum „Wanderers Inn“ zum
Abendessen.