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Aufstehen
und Frühstück wie bisher im B&B. Anschliessend haben wir
die Unterkunft bezahlt und uns von der Wirtin verabschiedet. Wir
fuhren zur Trading Post um T-Shirts, Traumfänger und eine CD zu
kaufen. Wir wollten dann noch mal auf den Icefield-Parkway, das
Wetter war wesentlich besser als am vergangenen Sonntag. Zunächst
stoppten wir noch auf einem Parkplatz des TCH mit schöner
Aussicht auf den Castle Moutain. Vorbei an Lake Louise hielten
wir am Viewpoint zum Crowfoot Glacier.
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Anschliessend fuhren wir
zum Bow Summit. Dort war es verschneit und eisig – es war aber
lustig, den Japanern zuzusehen. Absolut nicht wintertauglich
gekleidet lieferten sie sich ein Wettrennen um das schnellste
Foto. Wir hatten einen tollen Blick auf den Peyto Lake, den
blausten See der Rockies. Dort liefen wir noch einen
verschneiten Trail. Nun war es aber Zeit zum umdrehen. Wir
hielten noch kurz am Bow Lake, zum Mittagessen fuhren wir
nochmals nach Banff zu McDonalds.
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Nun
gings immer auf dem TCH bis Calgary. Der Großstadtverkehr war völlig
ungewohnt nach der langen Zeit in den Nationalparks. Die Suche
nach der Visitorinfo war schon äußerst schwierig. Wir parkten
im Parkhaus des Calgarytower, und erkundigten uns nach der Info.
Wir mussten zu Fuss zwei Blocks weiter in die Fussgängerzone.
Wie wir aus anderen Reiseberichten gelesen haben, sollten einige
Hotels am McLeod Trail sein. Deshalb entschieden wir uns auch
dorthin zu fahren. Wir hatten uns einige Hotels angesehen,
teilweise waren sie ausgebucht oder zu teuer. Wir checkten im
Comfort Inn ein, wo wir mit der ADAC-Karte mal wieder über 10$
pro Nacht sparen konnten. Zimmerpreis 79 $, mit Fitnessraum,
Blubberpool und Wasserrutsche. Ich fuhr uns dann noch was zum
Essen holen, während Simone einen Teil unserer Wäsche
gewaschen hat. Dann haben wir den Pool und die Rutsche getestet,
und haben dann im Zimmer zu Abend gegessen.
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Fahrstrecke
370 km
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