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Mayse in Kanadas Westen 2002

Tag 15  28.09.2002

 Jasper, Columbia-Icefield

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Was macht das Wetter heute ? Erst mal Muffin und Kaffee zum Frühstück. Für den Mt. Whistler ist die Sicht zu schlecht, wir entscheiden uns zum Columbia-Icefield zu fahren. Vorbei an Wapiti´s und Fotografen sind wir ca. 1 ¼ Std. zum 100 km entfernten Icefieldcenter. Wir buchen eine Fahrt mit dem Snocoach (ohne „w“ geschrieben) auf das Eisfeld für fast 30 $ pro Nase. Bis zum Check-In haben wir noch ca. 45 Minuten Zeit. Ich gehe noch zurück zum Auto, um meine Bergschuhe anzuziehen. Ausserdem wollte ich noch ein Foto vom Center machen. Error E7 – Foto kaputt. War ich sauer ! Ich versuche alles momentan Mögliche um das Ding wieder zum Laufen zu bringen – alles erfolglos. Mist.  
Columbia Icefield Columbia Icefield Columbia Icefield Columbia Icefield
Columbia Icefield

Columbia Icefield

Nachdem wir uns im Icefieldcenter umsahen und uns über die Geschichte des Icefields informierten war es Zeit zum Gate A zu gehen. Mit einem normalen Reisebus wird man zum Snocoach gefahren. Und dann rein in das riesen Ding. Die Fahrerin erklärt so einiges bis wir an der Stelle sind, wo sich die Touris frei bewegen dürfen. 20 Minuten Aufenthalt im eisigen Wind, ein paar Fotos mit Simones Apparat gemacht, dann gehts wieder hinunter.

Am Icefiled war auch der erste grosse Asiaten-Auflauf, den wir schon länger befürchtet hatten. 

 

Schafe Bei der Rückfahrt sahen wir zwei Bergschafe am Strassenrand in der Felswand.   Schafe
Wir besichtigten noch die Sunwapta-Falls und liefen die umliegenden Wege ab. Zum Mittagessen gabs Suppe um wieder warm zu werden.  
Sunwapta-Falls Sunwapta-Falls Sunwapta-Falls
Rabe

Patricia Lake

Insel im Pyramid Lake

Wir wollten in Jasper nach einem Fotohändler sehen. 3 Läden – alle konnten nix tun. Pech.

Der Foto blieb für immer defekt... Error E7 (– gab noch einen Euro bei Ebay).

Nun fahren wir noch vorbei am Patricia Lake zum Pyramid Lake. Dort geht eine Holzbrücke auf eine Insel, auf der wir einmal im Kreis herumgelaufen sind.

Hinterher gings in unsere Unterkunft, um uns fürs Abendessen umzuziehen. Wir gingen zu „Earls“. Simone aß asiatisches, für mich gabs Hähnchen und Spareribs vom Grill. Wirklich Klasse ! Dann kauften wir noch Süssigkeiten und gingen noch mal ins Internetcafe. Nach dem Tagebuchschreiben war dann wieder Schlafenszeit.  

 

Fahrstrecke 240 km